Ziele

Ziele von QR.N

Das Erzielen einer quantenphysikalischen Ende-zu Ende-Sicherheit in der Kommunikation sowie die sichere Verknüpfung von Quantencomputern zählen zu den wichtigsten längerfristigen Zielen der Entwicklung von Quantentechnologien in Deutschland. Diese Sicherheit kann nur durch den Einsatz von Quantenrepeatern realisiert werden. Ein wichtiges Ziel von QR.N ist es, grundlegende Funktionalitäten von Quantenrepeatern auf Teststrecken außerhalb geschützter Laborumgebungen zu demonstrieren.

Demonstration von Quantenrepeater-Strecken

Zu den Hauptzielen von QR.N gehört die Demonstration von Quantenrepeater-Strecken zwischen zwei Endpunkten, die mindestens einen Zwischenknoten umfassen. Neben der Weiterentwicklung und Optimierung der erforderlichen Basiskomponenten für Quantenknoten soll die Übertragung von Quantenzuständen in Quantennetzwerken auf Faserteststrecken außerhalb des Labors entscheidend vorangetrieben werden. Dazu werden bestehende Teststrecken um Zwischenknoten erweitert, an denen Quantenspeicher und Gatteroperationen realisiert werden, um einen Quantenvorteil bei der Übertragung zu erzielen und Fehlerkorrekturmechanismen für leistungsstärkere Quantenrepeater-Protokolle zu implementieren.

Demonstration der Verknüpfung lokaler Quantenprozessoren

Ein weiteres zentrales Ziel ist die Demonstration der Verknüpfung lokaler elementarer Quantenprozessoren durch photonische Quantenzustände. Außerdem sollen parallele Quantenkanäle für die Demonstration von Multiplexing eingerichtet werden. Darüber hinaus wird die Entwicklung und experimentelle Demonstration von Protokollen für verschränkungsunterstützte klassische Kommunikation vorangetrieben, ebenso wie die Demonstration von Schnittstellen zwischen elementaren Quantenrechnern durch verschränkungsbasierte Übertragung von Quantenzuständen adressiert wird.

Demonstration von Quantenrepeater-Strecken

Zu den Hauptzielen von QR.N gehört die Demonstration von Quantenrepeater-Strecken zwischen zwei Endpunkten, die mindestens einen Zwischenknoten umfassen. Neben der Weiterentwicklung und Optimierung der erforderlichen Basiskomponenten für Quantenknoten soll die Übertragung von Quantenzuständen in Quantennetzwerken auf Faserteststrecken außerhalb des Labors entscheidend vorangetrieben werden. Dazu werden bestehende Teststrecken um Zwischenknoten erweitert, an denen Quantenspeicher und Gatteroperationen realisiert werden, um einen Quantenvorteil bei der Übertragung zu erzielen und Fehlerkorrekturmechanismen für leistungsstärkere Quantenrepeater-Protokolle zu implementieren.

Demonstration von Quantenrepeater-Strecken

Zu den Hauptzielen von QR.N gehört die Demonstration von Quantenrepeater-Strecken
zwischen zwei Endpunkten, die mindestens einen Zwischenknoten umfassen.
Neben der Weiterentwicklung und Optimierung der erforderlichen Basiskomponenten
für Quantenknoten soll die Übertragung von Quantenzuständen in Quantennetzwerken
auf Faserteststrecken außerhalb des Labors entscheidend vorangetrieben werden.
Dazu werden bestehende Teststrecken um Zwischenknoten erweitert, an denen
Quantenspeicher und Gatteroperationen realisiert werden, um einen Quantenvorteil
bei der Übertragung zu erzielen und Fehlerkorrekturmechanismen für leistungsstärkere
Quantenrepeater-Protokolle zu implementieren.

Demonstration der Verknüpfung lokaler Quantenprozessoren

Ein weiteres zentrales Ziel ist die Demonstration der Verknüpfung lokaler elementarer
Quantenprozessoren durch photonische Quantenzustände. Außerdem sollen parallele
Quantenkanäle für die Demonstration von Multiplexing eingerichtet werden.

Darüber hinaus wird die Entwicklung und experimentelle Demonstration von Protokollen
für verschränkungsunterstützte klassische Kommunikation vorangetrieben, ebenso wie die
Demonstration von Schnittstellen zwischen elementaren Quantenrechnern durch
verschränkungsbasierte Übertragung von Quantenzuständen adressiert wird.

Erforschung von Hardware-Plattformen

Im Rahmen des Projekts wird die Erforschung aller bereits in QR.X untersuchten
Hardware-Plattformen (Atome & Ionen, Halbleiter-Quantenpunkte, Farbzentren in Diamant)
weiter vorangetrieben und um neue Systeme für Quantenspeicher ergänzt, wie etwa
Selten-Erd-Ionen-Speicher bei Telekom-Wellenlängen. Plattformübergreifende Methoden
und Protokolle, die durch die Theorie-Plattform entwickelt werden, sowie die Kombination
verschiedener Hardware-Plattformen zu hybriden Systemen sollen im Laufe des
Projektzeitraums zur Entwicklung von hardwareunabhängigen Quantenknoten führen.

Arbeitspakete von QR.N

Die dafür nötigen Entwicklungsschritte sind in acht Arbeitspakete unterteilt, die während der Projektlaufzeit
schrittweise umgesetzt, miteinander verzahnt und regelmäßig evaluiert werden. Diese sind:

Vorbereitung und Implementierung

AP1

Erarbeitung optimierter Komponenten für Quantenrepeater

AP2

Verknüpfung
verschiedener
Hardware-Plattformen
zu Quantenknoten

AP3

Entwicklung adaptierter
Protokolle und Schnittstellen
zu klassischen
Kommunikationsnetzen

AP4

Implementierung und Test von
modularisierten und transportablen
QR-Komponenten an Faserstrecken

Demonstration des Quantenrepeater-Vorteils

AP5

Entwicklung neuer Systeme für Quantenspeicher

Zukünftige Konzepte

AP6

Realisierung von Quantennetzwerk-Links 

AP7

Erforschung von Elementen für Quantenrepeater der dritten Generation

AP8

Beitrag von verschränkungsbasierter Quantenkommunikation zu 6G-Netzen